Diese Woche wird es vorraussichtlich geben:
- 1 kleiner Rotkohl
- 2 – 3 Rettiche
- 1 Portion Möhren
- 1 Sellerie
- 1 Wintersalat (Radicchio oder Endivie)
- 1 Bund Wasabi-Rucola
- 1 Bund Petersilie
- 1 Rotkohl
- 3 – 5 Rettiche
- 1 Portion Möhren
- 1 Sellerie
- 1 Wintersalat (Radicchio oder Endivie)
- 1 Bund Wasabi-Rucola
- 2 kleine Wirsingkohl
- 1 Bund Petersilie
- 2 kleine Brokkoli
- 1 Bund Radieschen
- 1 Portion Möhren
- 1 Sellerie
- 1 Wintersalat (Radicchio oder Endivie)
- 1 Bund Wasabi-Rucola
- 1 Bund Petersilie
- 3 kleine Brokkoli
- 2 Bund Radieschen
- 1 Portion Möhren
- 1 Sellerie
- 1 Wintersalat (Radicchio oder Endivie)
- 1 Bund Wasabi-Rucola
- 1 Butternut-Kürbis
- 1 Bund Petersilie
- Möhren (2 Euro pro kg)
- Rote Bete (3 Euro pro kg)
- Kopfkohl (2,50 Euro pro kg)
- Grünkohl (2 Euro pro Bund)
- Sellerie (2 Euro pro Stück)
- Knoblauch (50 ct pro Knolle)
- Zwiebel (3 Euro pro kg)
- Olivenkraut (1 Euro pro Bund)
- Petersilie, Schnittlauch, Salbei (50 ct pro Bund)
Gemüse kann so einiges aushalten. Die meisten Gemüsesorten, die es im Winter gibt, besitzen die Fähigkeit, auch stärkere Fröste zu überstehen. Dazu wandeln sie die enthaltenen Kohlenhydrate in Zucker um, um den Gefrierpunkt im Inneren zu senken. Der positive Nebeneffekt – es schmeckt süßer.
Dies funktioniert allerdings nur, wenn sich das Gemüse langsam an die kalten Temperaturen gewöhnen kann. Ein plötzlicher Temperaturabfall kann großen Schaden verursachen. Außerdem darf man das Gemüse nicht berühren, wenn es gefroren ist. Es würden Druckstellen entstehen, die beim Auftauen beginnen zu faulen.
Es heißt also, Geduld beim Gärtner im Winter. Dann können teilweise sogar bis zu – 20 Grad Celsius kein Problem darstellen!
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