Diese Woche wird es vorraussichtlich geben:
- 1 Schale Tomaten
- 2 – 4 Gurken
- 1 – 2 Zucchini
- 1 Kopf Salat
- 1 Bund Frühlingszwiebeln
- 1 Patisson-Kürbis
- 2 – 4 Paprika
- 1 größere Schale Tomaten
- 2 – 4 Gurken
- 1 – 2 Zucchini
- 1 Kopf Salat
- 1 Bund Frühlingszwiebeln
- 1 Patisson-Kürbis
- 2 – 4 Paprika
- 2 Bund Radieschen
- 1 – 2 Auberginen
- 1 Schale Tomaten
- 2 – 4 Gurken
- 1 – 2 Zucchini
- 1 Kopf Salat
- 1 Bund Basilikum
- 1 Patisson-Kürbis
- 2 – 4 Paprika
- 1 größere Schale Tomaten
- 2 – 4 Gurken
- 1 – 2 Zucchini
- 1 Kopf Salat
- 1 Bund Basilikum
- 1 Patisson-Kürbis
- 2 – 4 Paprika
- 2 Bund Radieschen
- 1 Portion Neuseeländer Spinat
- Himbeeren (3 Euro je 150 g Schale)
- Zuckermelonen (3 Euro pro Stück)
- Zucchini (0,75 Euro pro Stück)
- Patisson-Kürbis (2 Euro pro Stück)
- Sommerporree (6,5 Euro pro kg)
- Salatgurken (1 Euro pro Stück)
- Snackgurken (3 Stück 2 Euro)
- Senfgurken (reife große Gurken zum Einlegen 3 Euro pro kg)
- Cherrytomaten (0,8 Euro pro 100g)
- Tomaten „bunter Mix“ (0,6 Euro pro 100 g)
- Fleischtomaten (4 Euro pro kg)
- Weißkohl (3 Euro pro kg)
- Rotkohl (4 Euro pro kg)
- grüne Bohnen (6 Euro pro kg)
- Radieschen (1,5 Euro pro Bund)
- Auberginen (0,75 Euro pro 100 g)
- Paprika scharf – perfekt zum Grillen und Füllen oder als Gewürz (1,5 Euro pro 100 g)
- Spitzpaprika mild (9 Euro pro kg)
- Chilischoten – Piri-Piri, Jalpeno, Chayenne und Lila Luzi (3 Euro je 100 g)
- Mangold (2 Euro pro Bund)
- Möhren (2 Euro pro Bund)
- Rote Bete lose (3 Euro pro kg)
- Salat (2 Euro pro Kopf)
- Zwiebeln (4 Euro pro kg)
- Knoblauch (60 ct pro Stück, aus Umstellung auf ökologischen Anbau)
- Frühlingszwiebeln (1 Euro pro Bund)
- Petersilie, Schnittlauch (50 ct pro Bund)
- Thymian, Oregano, Salbei, Basilikum (1 Euro pro Bund)
Soweit nicht anders gekennzeichnet, alle Produkte aus hofeigener ökologischer Erzeugung nach Bioland-Richtlinien.
Gurkenpflanzen sind erstaunlich: von der Aussaat eines Samenkorns bis zur ersten Frucht vergehen nur 6 – 8 Wochen. Sie wachsen schnell und viel und innerhalb kürzester Zeit entsteht ein kleiner Gurken-Urwald. Dafür benötigen sie sehr viele Nährstoffe und Wasser – eine der hungristen Pflanzen, die es im Gemüsegarten gibt!
Doch genauso schnell, wie sie wachsen, geht ihre Saison auch wieder zu Ende. Jetzt, wo die Tage kürzer und es nachts wieder kühler und feuchter wird, fangen sie an zu schwächeln. Die Gurken werden kleiner und unförmiger. Voraussichtlich wird es diese oder kommende Woche die letzten Gurken geben. Dann machen sie Platz für die ersten Wintergemüse, die in die Gewächshäuser einziehen dürfen!
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